Unserer Ansicht zufolge sind zwei der wichtigsten Fähigkeiten einer Plattform deren Flexibilität und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die Acalta Health Platform wurde derart entwickelt, dass sie unter anderem genau diese Fähigkeiten sicherstellt und damit in sämtlichen klinischen Bereichen Anwendung finden kann.
Der Einsatz der Acalta Health Platform in chirurgischen Fächern zur perioperativen Betreuung kann verhindern, dass Operationen kurzfristig durch vermeidbare patientenverursachte Gründe abgesagt werden.
Durch unsere Plattform werden perioperative Prozesse, beginnend bei der Prämedikation, über die Aufklärung, bis hin zur Erhebung der Ergebnisqualität (postanästhesiologische Visite) vereinfacht.
Im Rahmen der Strahlentherapie ermöglichen wir die Anbindung von Patienten zwischen regelmäßigen Terminen. Patienten werden über ihre nächsten anstehenden Termine und eventuelle Änderungen informiert. Zudem können Patienten auftretende Nebenwirkungen dokumentieren.
Kurzfristig ausfallende Chemo- oder Immuntherapie-Termine ohne eine rechtzeitige Information an das Behandlungsteam führen zum Verwerfen der bereits vorbereiteten teuren Therapeutika. Die Acalta Health Platform ergänzt die Nachsorge und erhöht die Termintreue der Patienten.
Gerade Patientengruppen mit einem hohen Informationsbedarf und Krankheitsengagement erwarten eine stetige Begleitung. So auch bei der gynäkologischen Vorsorge, Tumorerkrankungen, Schwangerschaftsbetreuung oder anderen Behandlungen. Die Acalta Health Platform informiert Ihre Patienten stets über die nächsten Schritte und stellt wichtige Unterlagen zur Verfügung.
Ihr Spezialgebiet ist hier nicht aufgelistet? Das ist kein Problem, denn unsere Plattform kann in jeder medizinischen Fachrichtung eingesetzt werden.
Kontaktieren Sie uns!Die Strahlenklinik des Universitätsklinikums Erlangen setzt die Acalta Health Platform im Rahmen der Symptomdokumentation von Immun- und Chemotherapiepatienten ein. Auf diese Weise können Komplikationen frühzeitig dokumentiert werden.
Die Strahlenpraxis Nordstrahl (Standort: Klinikum Nürnberg Nord) verwendet mehrere Versorgungspläne, um Patienten mit verschiedenen Tumorentitäten während ihrer langfristigen Behandlung besser an die Praxis anzubinden, Nebenwirkungen zu dokumentieren und Patienteninformationen digital mit verschiedenen Fragebögen im Verlauf abzufragen.
Im Rahmen des RECUR-Registerprojektes werden Daten aus der Routineversorgung und digital erhobene Daten von Patienten mit rezidivierenden Harnsteinen zusammengeführt und für wissenschaftliche Fragestellungen aufbereitet. Für insgesamt zehn Universitätskliniken übernimmt Acalta die Erhebung der Registerdaten und deren Bereitstellung im jeweiligen RECUR-Zentrum.